Entwicklungsprogramme
für Führungskräfte

Besser sein als
der Wettbewerb.

Auch als Hybrides Lernarrangement!


Dem inhaltlichen Handeln liegt einer strategieumsetzenden PE die Prämisse zugrunde, dass nicht an jeder Unvollkommenheit im Unternehmen gearbeitet wird. Nicht ein Konzept der Defizitreduktion, sondern investitionstheoretischen Überlegungen folgend: Wo muss in Ihrem Unternehmen in der Entwicklung von Führungskräften investiert werden, um dauerhaft Wettbewerbsvorteile im Markt zu erzielen?

Um das zu erreichen, gehen ich von 3 Interventionsebenen aus:

  1. Die einzelne Führungskraft als Individuum
  2. Der Führungskraft mit ihrer unmittelbaren Arbeitsgruppe
  3. Alle Führungskräfte als Kollektiv


Aus der Kombination von Ihren Zielen und Interventionsebenen biete ich diese Wege als Entwicklungsprogramme für Ihre Führungskräfte an:

  • Bearbeitung von Inhabern in Schlüsselpositionen
    Unter dem Aspekt der Hebelwirkung, sind dies Führungskräfte, mit denen sich der Kampf um Marktanteile oder Kostenführerschaft entscheidet.
  • Entwicklungsprogramme für Schlüsselabteilungen und -projektteams
    Diesen Teams und Abteilungen soll primär geholfen werden, ihre Produktivität unter strategischen Vorzeichen zu erhöhen.
  • Begleitung von Teilprojekten in großflächigen Change-Prozessen
    Damit Strategien im Unternehmen relativ schnell umgesetzt werden, braucht es die Bearbeitung von Bedarfen, bei denen das Management als Kollektiv entsprechend eingebunden wird.
  • Förderprogramme zur personellen Zukunftssicherung
    Zukunftsrelevante Kompetenzen etablieren, um die heute zum Teil noch unbekannten oder weniger bekannten Herausforderungen zu bewältigen.
  • Weiterentwicklung der Organisationalen
    Lernfähigkeit von besonders wichtigen Arbeitsgruppen und Abteilungen

    Autonomes und schnelle Lernen vor Ort etablieren, dass selbständig notwendige Entwicklungs- und Veränderungsprozess eingeleitet werden.
  • Systeme zur Förderung von zukünftig erwünschter Führungshaltung und gefordertem Führungsverhalten
    Bei der Konstruktion von verhaltensproduzierenden Systemen mitwirken, die indirekt auf gesamthafte Haltungs- und Verhaltenserweiterungen einwirken.
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